Amira McGriff verbindet mit ihrer Arbeit einzigartige Erfahrungen aus drei Kontinenten und präsentiert in dieser Ausstellung Werke, die eine beeindruckende Verbindung zwischen verschiedenen Kulturen und Landschaften aufzeigen. Geboren und aufgewachsen in Stuttgart, ließ sie sich von ihren Erfahrungen in Nigeria, den Jahren in den USA, insbesondere in Denver und Phoenix, sowie ihrem vielschichtigen kulturellen Umfeld inspirieren.
Ihr Malstil zeichnet sich durch kräftige Farben und dynamische Formen aus, die sowohl die lebendige Energie des nigerianischen Einflusses als auch die urbanen, kulturellen Erfahrungen großer Metropole in einzigartiger Eleganz verbindet.
Amira McGriff kombiniert Elemente des Realismus mit leicht stilisierten Formen, in welcher meist Pflanzen, in Kombination mit Personen- oder Tiermotiven, aufgegriffen werden. Durch die sorgfältig gewählten und detailliert ausgearbeiteten Texturen verleiht sie ihren Bildern eine unvergleichliche Tiefe und Struktur. Gleichzeitig weisen die Bilder durch die Wahl der Farben und den ungewöhnlichen Kompositionen eine leicht surrealistische Note auf.
Ihre Werke sind eine fesselnde Mischung aus Realismus und Symbolismus, welche sowohl die erhabene natürliche Welt als auch die menschliche urbane Eleganz zelebriert. Die Bilder reflektieren die vielfältigen Einflüsse der Künstlerin und laden dazu ein, tiefer in die Bedeutung und Symbolik hinter der Darstellung einzutauchen.
Die Künstlerin schafft es, eine emotionale Tiefe in ihre Bilder zu bringen, die den Betrachter mit auf eine Reise nimmt.
